87 - Hainan II, von Sanya zum Wuzhishan

Sanya, eine moderne Grossstadt, beherbergt eine Bevölkerung von gut einer Million Menschen. Auf der Insel leben Minderheiten wie die Li und Miao. In China gibt es 55 (manchmal liest man 56) anerkannte Minderheiten. Die Südküste ist die Feriendestination par excellence auf der Insel und zwar das ganze Jahr. Kilometerlange Strände, Palmen, feiner Sand und viel Sonne. Hier leben auch viele Chinesen aus dem Norden, teils sesshaft, teils in eigenen Ferienwohnungen, welche sie während der Winterzeit bewohnen. Das Klima ist subtropisch, dadurch etwas feucht, aber nie kalt. Die Temperatur ist das Jahr durch zwischen 15° und 33°. In der Region gibt es sehr viele Freizeitangebote, die meistens mit der Natur und Kultur verbunden sind. Ich persönlich finde das nicht optimal.


Das Hotel, in welchem wir gut 10 Tage residierten, ist nahe dem Strand. Die Busstation ist einige Schritte vom Hotel entfernt. Da wir öfters den Bus zu den Sehenswürdigkeiten nutzten, war das ideal. Der erste Ausflug galt dem Hausberg, der Luhuitou Peak Park. Es ist eine einfache Wanderung. Dem Weg entlang hat es Souvenirshops, Tearooms, Café und viele Touristen. Auf dem Gipfel ist ein grosses Monument mit einem Reh. Die Legende sagt, dass ein Li-Jäger (Ureinwohner der Insel) vom Wuzhigebirge ein Reh jagte. Am Meerufer angekommen fand das Reh keinen Ausweg mehr. Der Jäger setzte schon den Pfeil an, als plötzlich eine Flamme leuchtete und der Nebel gegen den Himmel zog. Das Reh drehte seinen Kopf und schaute in die Augen des Jägers. Es war plötzlich ein hübsches Li-Mädchen. Sie verliebten sich... und wenn sie nicht gestorben sind... 😊. Ist doch eine schöne Legende.


Wir sind einige Male einfach an den Strand gegangen und genossen Sonne, Sand und Meer. Das Wasser war angenehm kühl und die Luft warm. Was wünscht man sich mehr, wenn man die Seele baumeln lassen möchte. Vis-à-vis dem Strand stehen fünf moderne Wolkenkratzer auf einer künstlichen Insel, ein Wahrzeichen von Sanya. Gerne hätten wir dort eine Wohnung bezogen, doch diese wären etwa gleich teuer wie ein Hotelzimmer und um Lebensmittel einkaufen zu können hätten wir einige Kilometer zurücklegen müssen. Von weitem sieht die Anlage phänomenal aus, von nahen ist sie nicht mehr so überzeugend. Gerade daneben ist ein Helikopterlandeplatz, wo man Flüge buchen kann. Für einen Rundflug, der kaum eine Minute dauerte, muss man etwa 300 CNY (knapp CHF 40) bezahlen. Dauernd starteten bis zu drei Helikopter und machten die kurze Runde. Am Strand rasten immer wieder Jetski-Typen hin und her um Kunden zu finden. Sie fuhren mitten durch die Badenden, ob mit oder ohne Kundschaft. Einmal beobachteten wir, dass die Seepolizei sie aufhalten wollte. Die Jetski-Fahrer steuerten ihr Boot in eine Ecke, warteten eine halbe Stunden und waren dann rasch wieder vor Ort. 


Wir besuchten den Strand Tianya Hajijao westlich von Sanya. Chinesen glaubten in der alten Zeit, dass die Erde rund ist und der Himmel quadratisch. Eine bestimmte Steinformation galt hier lange Zeit als das Ende der Welt. In vielen Steinen sind Wörter oder ganze Gedichte in Chinesisch eingemeisselt und rot gefärbt. Für die chinesische Bevölkerung bedeutet das viel und vor jedem Stein wird in allen Posten fotografiert. Ich persönlich finde es eher eine Verschandelung der Natur, doch für sie ist es Kultur. Ich respektiere das selbstverständlich. Im Park hat es auch touristische Angebote, sodass die Natur aus meiner Sicht zu kurz kommt. Am Ende des Geländes gibt es einen Weg auf einen Berggipfel. Ich habe diesen bestiegen, es war anspruchsvoll. Wohl deshalb hatte es ausgesprochen wenig Menschen, die bis zum Gipfel wanderten. Ich konnte sie an meinen zwei Händen abzählen. Die Aussicht oben war eindrücklich. Bevor wir den Park verlassen konnten, mussten wir etwa 500 Meter auf einem Schlangenweg zwischen Souvenir-Verkaufsständen durchgehen. Eine Abkürzung gibt es nicht. 


Die Tourismus-Kulturzone Nanshan wurde mit seiner riesigen, 108 Meter hohen Buddha-Statue, welche den Bodhisattva Guanyin darstellt, im April 2005 eingeweiht. Die Bauzeit dauerte nur sechs Jahre. 


In Nanshan haben wir zwei Bekannte von Maria getroffen. Die eine war eine ehemalige Primarschulkollegin, die andere eine ehemalige Arbeitskollegin. Die Arbeitskollegin hat in der Umgebung von Sanya eine Eigentumswohnung, welche sie während dem Winter mit ihren Eltern bewohnt. Eine riesige Überbauung, wo einst Regenwald stand. Auch hier, die Gebäude sind zwischen 10 und 20 Jahre alt, der Unterhalt ist mangelhaft. Man kann sich kaum vorstellen, dass diese Wohnhäuser noch so neu sind. Ihre Wohnung ist gut eingerichtet, nicht überfüllt und sauber. 


Die Yalong-Bucht mit dem subtropischen Regenwaldpark wird touristisch intensiv beworben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Natur wohl nicht bei allen Besuchenden im Vordergrund steht. Ganz oben ist eine Glasbrücke, auf welcher man eine tolle Sicht über die ganze Bucht und das umliegende Waldgelände hat. In jeder Ecke der Glasbrücke stand ein "Wächter" in Uniform oder mit einem roten Band am Arm. Links in der Bucht konnte man Militärboote sehen. Diese zu fotografieren ist verboten. Wenn jemand sein Mobile in diese Richtung hält wird er sofort aufgefordert, sein Fotogerät wegzudrehen. Es waren bestimmt 12 Personen auf Platz, welche die militärische Sicherheit aufmerksam bewachten. Ganz oben auf dem Berg steht eine Pagode. Dort hat man beste Sicht auf den militärischen Hafen. Da stand kein "Aufseher". 



Ebenso haben wir die Insel Xidao besucht. Sie wird lokal als die Malediven von China genannt. Nun, ich war noch nie auf den Malediven, aber ich stelle mir vor, dass es dort schöner ist. Diese Insel ist sehr touristisch mit vielen Freizeitangeboten wie Tauchen und weitere Wassersportarten. Spazieren kann man vom Hafen auf eine ganz kleine Insel mit einem goldenen Bullen und kurz durch die Mitte. Der Weg um die Insel kann nur mit einem kostenpflichtigen Kleinbus genommen werden. Wandern ist auf dieser Strecke verboten. Wir haben darauf verzichtet. Zwei Luxushotel ergänzen das Inselangebot. ...wir waren einmal hier...


Nach 12 Tagen haben wir Sanya verlassen und sind ins Landesinnere gereist. Dort besuchten wir ein Li und Miao Dorf. Es ist mit Ballenberg zu vergleichen. Man sieht gut, wie die Minderheit seinerzeit gelebt hat. Es hat auch überall Frauen und Männer in ihrer Tracht, die gerne Fragen beantworten. Dieser Bereich ist sehr gut gemacht und passte uns. Weiter hat es auch Fun-Bereiche für Junge wie Rutschbahn, GoKart Rennbahn, Tyrolienne etc. Ab 60 Jahren gilt man in China als alt und darf einfachste Rutschen nicht mehr nutzen. Das macht uns nichts aus. Uns interessierten die Kultur und die Natur. Ich habe schon erwähnt, dass ich es schade finde, wenn das alles im selben Park angeboten wird. Am Schluss ist auch hier ein grosser Souvenirladen, durch den man gehen muss, wenn man den Park verlassen will. 





Am anderen morgen früh machte ich einen kleinen Spaziergang vom Hotel zum Li & Miao-Dorf. Vor dem Eingang waren einige "schäbige" Mehrfamilienhäuser, wo die Angestellten wohnen. Sie leben in kleinen, dunklen Zimmern, meistens zu zweit oder manchmal auch mehr. Ich habe einen Mitarbeiter getroffen und konnte ihn über seine Arbeit befragen. Er arbeitet das ganze Jahr über hier. Ferien hat er nur während der Tage des chinesischen Neujahrs, wo er seine Familie besuchen kann. Soweit ist er zufrieden und sagte mir, dass er Kollegen habe, die schon 20 Jahre und mehr hier arbeiten. Ich beobachtete auch eine frühmorgendliche Antrittsübung. Das ist wie im Militär, der Vorgesetzte gibt Kommando und die Mitarbeitenden Antworten im Chor, drehen sich nach Befehl und winken mit der Hand nach Befehl. Bestimmt sind sie anschliessend fit für ihre Arbeit.


Am darauffolgenden Tag besuchten wir den subtropischen Regenwald Yanoda. Mit der Sesselbahn liessen wir uns gemütlich auf die Höhe bringen. Dann wanderten wir durch den Wald. Eindrückliche Bilder faszinierten uns. Der Regenwald hat auch unter all den verschiedensten Baum- und Palmenkronen grüne Pflanzen. Mitten in unseren Nadelwäldern gibt es ausser Moose und Farne kaum Pflanzen, es sei denn, eine Lichtung lässt den Sonnenschein durch. 


Von der Gondelbahn her über den Wald zu sehen ist es wie ein dichter, undruchlässiger Waldteppich. 

Die Reise ging weiter nach Xulai, ein kleines Dorf mit einem Hafen. Von hier aus geht eine Fähre zur Insel Wuzhizhou. Auch diese ein Touristenmagnet für Chinesen. Für Maria war es grundsätzlich ein Muss, hierhin zu kommen. Es war interessant, doch wir hätten uns das sparen können. Also auch hier: "...wir waren einmal hier...". Am Anreisetag gingen wir in einer idyllischen Bucht baden. Es war nicht so gemütlich, unzählige Surf-Anfänger lernten bei einfachem Wellengang surfen. Aber es machte Spass, dem Treiben zuzuschauen. Das touristische Dorf, mit seiner grosszügigen Fussgängerzone, ist nicht so gepflegt wie wir erwarteten. Am ersten Abend haben wir im Zimmer etwas gegessen. Am anderen Abend wagten wir es, in einem kleinen Restaurant etwas zu essen. 


Auf dem Weg nach Baoting haben wir in Xincun bei Lingshui einen Halt gemacht. Dort besuchten wir die Nanwan Affeninsel. Hier leben über 1'000 Makakenaffen. Zwischen der Insel und dem Festland staunten wir über das schwimmende Fischerdorf mit vielen Hausbooten und Fischzuchten. Eine vergnügliche Wanderung durch das Gelände und ein interessanter Besuch durch die Hausboote. 



In Baoting übernachteten wir in zwei verschiedenen Hotels. In der Altstadt sieht es aus, als wäre die Zeit vor 50 Jahren stehen geblieben. In verschiedenen Quartieren gibt es moderne Hochbauten. Am Stadtrand beim ersten Hotel ging ich durch eine kleine Landwirtschaftsfläche. Es ist spannend zu sehen, wie und was sie anpflanzen.



In der Stadt hat es ein riesiger Platz, wo abends getanzt, gespielt und gesungen wird. Der Platz ist aus meiner Sicht überdimensioniert und schlecht unterhalten. Das ist wohl Planwirtschaft, man baut etwas und wenn erstellt, wird es vergessen. Das ist mein Eindruck. 

Bild mitte und rechts: Kinderspiele, z.Bsp. lebendige Fische fischen und Ringe werfen, auch auf Kleintiere. 

Links: Der Orthopäde ist auf Platz. Maria geniesst eine Spezialität, Omelette mit Austern. 


Baoting beherbergt ein interessantes Museum. Erstaunlicherweise ist fast immer eine englische Übersetzung bei allen Objekten. 

Links: Textilie vom Kapok-Laubbaum, daneben ein Regenschutz. 


Eine grossartige und unvergessliche Wanderung machten wir auf den QiXian Berg. Die Wanderung war anspruchsvoll, die fast 4'000 Treppenstufen gingen öfters sehr steil hoch. Der Wald ist sehr vielseitig und die Luft unglaublich gut. Die sieben Felsspitzen werden Siebenfeen genannt. Da gibt es auch eine Legende des Li-Volkes. Die Mutter des Himmels hat vernommen, dass es im QiXian Gebirge so heisse, schöne Quellen habe wie im Himmel. Sie sagte zu ihren sieben Feentöchtern, dass sie das erforschen sollen. Diese besuchten dieses Gebirge und waren fasziniert von der Schönheit der Wälder und Berge und stellten fest, dass die Quellen richtig heiss waren. Sie vergnügten sich einige Tage. Der Gott des Windes auf dem Meer wollte dieses Feenland besetzen. Es regnete extrem um die Berge und der Schaden war immens. Die sieben Feen nahmen den Kampf auf und besiegten den Gott des Windes. Um die Einheimischen zu schützen ehrt man die sieben Felsen als die sieben Feenfelsen. 

Ein Erlebnis betrübte mich. Auf dem Weg nach oben sah ich zwei Chinesen, der eine warf eine leere Colaflasche in den Wald. Ich habe ihn angesprochen und gesagt, dass das nicht umweltfreundlich sei. Er lachte uns an und erklärte Maria, dass sie hier arbeiten und den Abfall jeden Abend einsammeln. Diese Flasche wird er wohl kaum einsammeln und überhaupt, auf all den Wanderwegen liegt unglaublich viel Abfall. Sie haben das Lügen wohl von Putin gelernt. Das ist sehr schade. Man sieht ab und zu Menschen, die den Abfall zu den Abfallbehältern bringen. Aber sichtlich eher die Minderheit. 



Bild rechts: Originelle Abfalleimer. Leider werden sie nicht so genutzt. Auch nicht von den zwei "Angestellten". 

Die letzten 200 Meter war eine kleine Kletterpartie, die ich alleine machte. 


In Baoting hat es viele heisse Quellen. Wir genossen eine "Quellenkur" in der Natur. In einem Becken kommt das Wasser mit 93° Celsius aus dem Boden. Die Menschen kochen darin sogar "Dreiminuten-Hühnereier". Das Wasser im Bach, welcher bei den Quellen vorbeifliesst, hat eine normale Temperatur. 




Am 31. Januar checkten wir im Hotel Yujing am Fuss des Wuzhishan ein. Eine riesige Hotelanlage, professionell, freundlich und angenehm. Wir verlängerten den Aufenthalt um zwei Nächte. Das Frühstück war ausserordentlich. Da hätten wir es gut einige Tage länger ausgehalten. Die Natur, die Luft und die Ruhe passte uns beiden sehr. 




Hier haben wir zuerst das Miao-Dorf gleich neben dem Hotel besucht. Sehr touristisch und überall stehen TV-Wandflächen, wo der Besuch von Xi zelebriert wird. In einigen Häusern und im Postamt des Dorfes, hängen auch Bilder von Xi. Die Anlage soll zeigen, wie sich die KP um die Minderheiten kümmert. 


Xi ist omnipräsent. 

Links: Ständer zum Trocknen von Tee und Früchten. Rechts: Angestelltenunterkunft - ohne Portrait. 


Im Dorf selber hat es einige neuere Häuser, die wohl auf den Besuch von Xi hin erstellt wurden. Die Bewohner leben sehr bescheiden. Die Läden, Restaurants und Grillstellen am Strassenrand haben uns nicht so angemacht. Die Menschen sind freundlich und bieten Spiesschen und andere Grillspezialitäten an. Hinter ihnen stehen ungereinigte Tische. Auf einem Tisch lag ein halbes geschlachtetes Schwein. Das wurde etwas später von vier Männern in den Kofferraum eines Autos getragen. Bei solch einem Anblick vergeht einem der Appetit. Wir haben es vorgezogen, im gepflegten Hotel das Abendessen zu geniessen. 



Im Dorf gibt es eine riesige Tourismushalle, die einmal im Jahr genutzt wird. Zwei Angestellte stehen essend hinter der Rezeption. Maria hat gefragt, wie man zum Tempel hoch komme und erhielt die Antwort, dass sie am Bildschirm schauen könne. Wir fanden dann den Weg zum Museum und dem Tempel selber. Der Tempel ist riesig und das Museum ist auch überdimensional. Die Ausstellung belegt etwa einen Drittel, der Rest ist leer und staubig. Am dritten Tag im dritten Monat feiern die Miao ihren Gott. Da kommen die Miao-Angehörigen zum grossen Fest in ihren Trachten. Wie wir vernommen haben beten die Miao zwei Mal im Monat. Sie kommen dafür nicht zwingend zum Tempel, da die meisten nicht in der Region wohnen. 


Links und mitte: Busbahnhof mit Billettschalter. (An der Türe heisst es auf Englisch gross: Wicket.)

Links im Hintergrund: die immense Tourismus-Empfangshalle. Oben rechts: die grosse, leere Halle innen.  


Tags darauf sind wir zum Ausgangspunkt des heiligen Berges Wuzhishan (1867m) gegangen. Es ist der höchste Berg auf der Insel. Der Berg sieht aus als hätte er fünf Finger und wird daher auch der Fünffingerberg genannt. Eine Legende sagt, dass es die versteinerten Finger eines toten Li-Häuptlings sind. Eine andere Legende sagt, dass die Berggipfel den fünf mächtigsten Li-Göttern gewidmet sind. 

Eine eindrückliche Wanderung dem Bach entlang bis zum Wasserfall passte uns. Wir gingen dann noch die Treppen hoch bis zu einem versperrten Eingang. Einzelne Wanderer passierten das Verbot und gingen dann auf dem natürlichen Waldboden weiter. Wir folgten ihnen einige hundert Meter. Wir waren immer im Wald und hatten kaum Sicht über das Land. Zwei Mal gab es eine kleine Lücke durch die Blätter, wo wir einige Bilder in die Ferne machen konnten. Ein Wanderer kam uns entgegen und sagte, dass es noch weit gehen würde. Da keine Aussicht bestand, ein tolles Panorama zu bestaunen, kehrten wir um und kamen gesund und müde wieder beim Ausgangspunkt an.


"Es geit stotzig ufe" 😉



Wir haben wieder viel gesehen und erlebt. Es bleiben uns unvergessliche sechs Wochen auf der Insel Hainan. 再见  (Zàijiàn) = auf Wiedersehen! 😘




Kommentare

  1. Welch grossartige Reise - und ein wunderbar erläuternder Bericht mit sorgfältig ausgewählten Fotos. DANKE! Und bleibt frohen Herzens gesund und von GOTT behütet und mit weiteren schönen Reisetagen gesegnet.

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